Das lateinische Wort „Intellegere“ bedeutet im Wortsinn „entscheiden zwischen“. Intelligenz setzt also immer eine Fähigkeit zur Unterscheidung und Differenzierung voraus. Eine simple moralische Einteilung in „gut“ und „schlecht“ wird der Komplexität der Welt nicht gerecht.

Wer nicht zwischen „rechts“ und „rechtsextremistisch“ oder zwischen „patriotisch“ und „chauvinistisch“ unterscheiden kann, dem kann man einen gewissen Mangel an Intelligenz zusprechen.

Globale Unterschiede in der Intelligenz

Ebenso relevant sind in der Einwanderungsdebatte globale Unterschiede in der durchschnittlichen Intelligenz. Diese stellen auch den Mythos der sogenannten „Fachkräfte-Masseneinwanderung“ in Frage. So stellte sich in verschiedensten unabhängigen, anerkannten Studien heraus, dass in afrikanischen Ländern der Durchschnitts-IQ geringer ist. Die Ursachen sind dabei nebensächlich. Fest steht, dass diese Differenzen nicht innerhalb einer oder zwei Generationen einfach überwunden werden können.