Ziel:

Die Debatte über die innere Sicherheit und Kriminalität ist gegenwärtig mit Tabus belegt. Insbesondere die überproportional hohe Ausländergewalt wird von den Altparteien und Massenmedien verschwiegen und teilweise sogar vertuscht. Nötig ist daher eine Normalisierung der Debatte. Es muß möglich sein, auf Faktenbasis (konkrete Verbrechen, Polizeiliche Kriminalstatistik/PKS) die größten Gefahren für die innere Sicherheit Deutschlands herauszustellen und vernünftige Gegenmaßnahmen (z.B. Grenzkontrollen) anregen zu können.

Narrativ:

Vergangenheit

Deutschland wurde viele Jahre für seinen Ordnungssinn von anderen Nationen bewundert. Sich sicher fühlen zu können, ist dabei das Fundament unserer Freiheit.

Gegenwart

In den letzten Jahren ließ die damals noch CDU-geführte Bundesregierung unter Angela Merkel („Wir schaffen das!“) Heerscharen von anpassungsunwilligen Menschen aus zumeist islamischen Ländern einwandern. Obwohl diese Personen alle Kriminalstatistiken anführen, werden sie nicht abgeschoben. Die Deutschen opponieren dagegen hauptsächlich mit dem Möbelwagen. Das heißt: Sie verlassen problematische Wohngegenden und nehmen somit unter anderem längere Schulwege für ihre Kinder in Kauf.

Negative Zukunftserwartung

Aufgrund der Jugendüberschüsse in Afrika und der islamischen Welt kommt es ständig zu weiteren Einwanderungswellen wie 2015. Die schon jetzt bestehenden Parallelgesellschaften verfestigen sich und das Gewaltmonopol des Staates wird von Clans ausgehebelt. Letztendlich führt das zu einem „molekularen Bürgerkrieg“ (Hans Magnus Enzensberger, SPIEGEL 25/1993).

Eigene Vision

Wir verlangen von unserer Regierung, daß sie Deutschland so behütet, wie wir es mit unserer eigenen Wohnung oder unserem Haus tun. Wir wollen selbst bestimmen können, wen wir als Gast empfangen. Nur dann kann es vertrauensvolle Begegnungen geben. Im Übrigen ist Hilfe vor Ort für tatsächliche Flüchtlinge besser als die unkontrollierte Aufnahme von allen, die es bis Deutschland geschafft haben.

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