Alfred Müller-Armack
Alfred Müller-Armack (1901-1978) war als Leiter der Grundsatzabteilung im Wirtschaftsministerium von Ludwig Erhard der wahre Architekt der „Sozialen Marktwirtschaft“ und somit auch des deutschen Wirtschaftswunders
Alfred Müller-Armack (1901-1978) war als Leiter der Grundsatzabteilung im Wirtschaftsministerium von Ludwig Erhard der wahre Architekt der „Sozialen Marktwirtschaft“ und somit auch des deutschen Wirtschaftswunders
Arminius der Cherusker, auch als Hermann bekannt, besiegte im Jahre 9 n. Chr. die Römer im Teutoburger Wald. Der Politologe Herfried Münkler betont zu Arminius
Caspar David Friedrich (1774-1840) hat mit dem Ölgemälde „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ die patriotische Ikone in Deutschland schlechthin geschaffen. Es zählt auch heute noch
Friedrich I., „Barbarossa“ (Rotbart), geboren 1122, gestorben 1190, war im „Jahrhundert der Deutschen“ Kaiser des „Heiligen Römischen Reichs“. Seine Herrschaft erstreckte sich von Ostfrankreich bis
Katharina die Große (1729-1796) hieß ursprünglich Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst. Obwohl sie laut eigenen Worten wenig Interesse an der Person des damals designierten russischen
Konrad Zuse (1910-1995), baute 1941 mit dem Z3 den weltweit ersten vollautomatischen, frei programmierbaren Computer mit Binärsystem. Der große Tüftler, dem diese Erfindung quasi „nebenbei“
Martin Luther (1483-1546) zettelte mit seinen 95 Thesen die Reformation an. Er soll sie am 31. Oktober 1517 an die Schlosskirche Wittenberg genagelt haben. Die
Otto I., geboren am 23. November 912 in Walhausen, gestorben am 7. Mai 973 in Memleben, war deutscher König und Kaiser. Er vollzog quasi die
Robert Bosch (1861-1942) baute mit bescheidenen Mitteln einen Weltkonzern auf. Zugleich galt er als ein „Unternehmer mit Moral“. Unter anderem führte er 1906 den Achtstundentag