Ziel:

Metaphorisches Framing, denn das ist in der Politik am effektivsten bei einem geringen politischen Vorwissen. Metaphorisches Framing ist zudem von Vorteil, um verschiedene Positionen unter einen Hut bekommen zu können.

Narrativ:

Vergangenheit

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die soziale Frage herausragend gelöst. Dazu zählten Bismarcks Sozialversicherungen aber auch viele andere Initiativen von Kommunen, Vereinen und Unternehmen, z.B. zur „Armenpflege“. Diese Programme standen – im Gegensatz zu heute – immer unter dem Motto: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Aufbauend auf diesem Prinzip darf Sozialpolitik niemals mit der Gießkanne geschehen, sondern sollte abzielen auf die Befähigung aller Bürger, auf eigenen Beinen stehen zu können.

Gegenwart

Durch politisch verschuldeten Geburtenschwund ist der Sozialstaat in eine Schieflage geraten. Das läßt sich nicht durch Einwanderung ausgleichen, sondern nur durch eine kinderfreundliche Politik.

Negative Zukunftserwartung

Fehlende Geburten und Masseneinwanderung sind ein toxisches Gemisch – noch dazu, wenn die Einwanderer sehr lange in den Sozialsystemen verbleiben. Das führt unweigerlich dazu, wovor Thilo Sarrazin schon vor über zehn Jahren eindringlich warnte: „Deutschland schafft sich ab.“ Das hat auch katastrophale soziale Folgen: Es ist jetzt schon absehbar, daß – wenn alles so weiterläuft wie bisher – unsere Söhne und Töchter überhaupt keine Rente mehr erhalten werden.

Eigene Vision

Wir denken an alle Generationen! Das heißt: Willkommenskultur für Kinder! Entlastung der Mitte des Volkes! Würdigung der Lebensleistung unserer Großeltern!

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