Ausländer sind in der Polizeilichen Kriminalstatistik seit Jahren weit überrepräsentiert. Tendenz: steigend. Das betrifft vor allem die Gewaltkriminalität – also: Messerattacken, Vergewaltigungen etc.

Die Regierung steht nun vor der kniffligen Aufgabe, wie sie diese Fakten mittels Framing umdeuten kann: Sie spricht deshalb von besonderen „Risikofaktoren bei Schutzsuchenden“. „Dazu gehören insbesondere eigene Gewalterfahrungen durch Krieg, Terrorismus und Flucht, Traumata und psychische Belastungen sowie auch die Lebenssituation in Erstaufnahmeeinrichtungen.“

Im Subtext steht hier: Mehr Geld für Integration! Mehr Sozialarbeiter! Bessere Asyl-Unterkünfte und schon verschwindet die Ausländergewalt.

Aus der Migrationsforschung ist indes bekannt, daß es vor allem drei Gruppen in ein anderes Land zieht: Hochbegabte, die überall auf der Welt zurechtkommen, Jugendüberschüsse (Youth Bulges, vgl. Gunnar Heinsohn) und eben Kriminelle. Die Hochbegabten werden von der Steuerlast in Deutschland abgeschreckt. Bleiben also die Jugendüberschüsse und Kriminellen.

Beide Gruppen neigen überdurchschnittlich zu Gewalt und beide Gruppen verursachen mehr Kosten als Nutzen für Deutschland. Lösung? Kriminelle Ausländer abschieben, statt den 1000. Integrationsversuch zu starten!