Asylindustrie

Lobbyisten gelten häufig als die Hintermänner der Macht. Sie agieren meist im Verborgenen und beeinflussen die Entscheidungen von Abgeordneten, Parteien und Fraktionen über eine subtile Zuarbeit zugunsten ihrer Auftraggeber.

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Bauernprotest

Seit vielen Jahren spitzt sich der Gegensatz zwischen Stadt und Land zu. In Frankreich führte das zur Gelbwesten-Bewegung. In den Niederlanden demonstrierten tausende Bauern landesweit gegen höhere staatliche Auflagen.

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Beutegemeinschaft

Der Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim prägte schon vor fast 30 Jahren den Ausspruch, die Kartellparteien hätten sich den Staat zur Beute gemacht.

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Demokratieverkürzung

Die politisch-mediale Klasse versuche sich gerade an einer „Demokratierettung durch Demokratieverkürzung“, bemängelt der Politologe Philip Manow.

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demokratischer Widerstand

Es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen der linken „Zivilgesellschaft“, die in die Vorhalle der Macht (Lobby) gern hineingelassen wird, und patriotischen, konservativen und freiheitlichen Vereinen, Initiativen, Bildungsinstituten und Medienprojekten, die ausgegrenzt werden.

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Direkte Demokratie

Im Gegensatz zur passiven „Mitbestimmung“, die einen geringen Einfluß jedes Einzelnen bedeutet, unterstreicht der „Volksentscheid“ ein gemeinsames, aktives Tun, wonach alle auch tatsächlich entscheiden dürfen.

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Fassadendemokratie

Mit der „Fassadendemokratie“ läßt sich der Vorwurf formulieren, daß die wirklich wichtigen Entscheidungen abgeschirmt von der Öffentlichkeit in Hinterzimmern fallen.

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Freiheit

Im Zusammenhang mit dem freien Wort, dem Versammlungsrecht und der Zensur-Unkultur („Cancel Culture“) an den Universitäten ist die Verteidigung der „Freiheit“ zentral.

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freiheitlich

Im Zusammenhang mit dem freien Wort, dem Versammlungsrecht und der Zensur-Unkultur („Cancel Culture“) an den Universitäten ist die Verteidigung der „Freiheit“ zentral.

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Gender-Lobby

Lobbyisten gelten häufig als die Hintermänner der Macht. Sie agieren meist im Verborgenen und beeinflussen die Entscheidungen von Abgeordneten, Parteien und Fraktionen über eine subtile Zuarbeit zugunsten ihrer Auftraggeber.

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