deutsch
Die Demokratie läßt sich am besten im Nationalstaat verwirklichen. Wir berufen uns dabei auf das Recht „eines jeden Volkes, seine kulturelle Identität zu erhalten und zu schützen“ (UNESCO-Erklärung von 1982).
Die Demokratie läßt sich am besten im Nationalstaat verwirklichen. Wir berufen uns dabei auf das Recht „eines jeden Volkes, seine kulturelle Identität zu erhalten und zu schützen“ (UNESCO-Erklärung von 1982).
Die Demokratie läßt sich am besten im Nationalstaat verwirklichen. Wir berufen uns dabei auf das Recht „eines jeden Volkes, seine kulturelle Identität zu erhalten und zu schützen“ (UNESCO-Erklärung von 1982).
Die Deutschen begannen sich mit Stolz als Kulturnation zu begreifen, weil ihnen lange der Staat fehlte. Die Kulturnation ist daher ein staatsferner und unpolitischer Begriff. Mit ihm läßt sich die Tendenz zur Ideologisierung der Kultur kritisieren.
Die Demokratie läßt sich am besten im Nationalstaat verwirklichen. Wir berufen uns dabei auf das Recht „eines jeden Volkes, seine kulturelle Identität zu erhalten und zu schützen“ (UNESCO-Erklärung von 1982).
Dies ist ein metaphorisches Konzept: Niemand läßt seine eigene Wohnung oder sein Haus offen stehen. Wir schließen unsere Tür selbstverständlich ab.
Die Demokratie läßt sich am besten im Nationalstaat verwirklichen. Wir berufen uns dabei auf das Recht „eines jeden Volkes, seine kulturelle Identität zu erhalten und zu schützen“ (UNESCO-Erklärung von 1982).
Das „Wir“ liegt wieder im Trend: In Zeiten von Individualismus und gesellschaftlicher Spaltung wächst das Bedürfnis nach Gemeinschaft, Verbindendem und Zusammenhalt. Von links-grüner Seite wird versucht, dieses Bedürfnis durch eine „bunte“, vielfältige Zivilgesellschaft zu befriedigen und umzudeuten.