Jasmin Kosubek, geboren am 17. August 19871https://x.com/JasminKosubek, ist die Moderatorin eines alternativen Interviewformats. Auf YouTube hat sie gegenwärtig223.09.2025 294.000 Abonnenten. Zu ihren reichweitenstärksten Interviews zählen Gespräche mit Daniele Ganser, Thilo Sarrazin, Paul Brandenburg, Markus Krall und Michael Nehls. Kosubek wohnt und arbeitet in Berlin-Prenzlauer Berg.3https://www.youtube.com/watch?v=XHQyPhfwi-E

Biographie

Jasmin Kosubek schreibt auf ihrer Webseite über ihr Leben: „Ich bin am Fuße der Schwäbischen Alb, mit Blick auf das Schloss Lichtenstein, aufgewachsen und habe meine Kindheit in der Natur, auf Bäumen und in der katholischen Gemeinde verbracht. Mit 11 Jahren zogen wir aufgrund der Arbeit meines Vaters in die USA, genauer gesagt nach Anderson, South Carolina. Dort besuchte ich die Middle School und High School. Diese prägenden Teenagerjahre haben mich stark beeinflusst und meine Englischkenntnisse auf quasi muttersprachliches Niveau gebracht.“

Später zog die Familie nach Graz, wo Kosubek an einem naturwissenschaftlichen Gymnasium ihre Matura (Abitur) machte. Von 2007 bis 2011 machte sie ihren Bachelor in Marketingkommunikation an der Hochschule Pforzheim. Danach folgte ein Masterstudium bis 2014 an der Universität Hohenheim in International Business and Economics.4https://www.linkedin.com/in/kosubek/

Ab August 2014 war sie sechs Jahre lang Moderatorin beim russischen Sender RT DE. Von 2020 bis Dezember 2021 leitete sie die Social Media-Abteilung der Produktionsfirma. Danach machte sie sich selbständig. Auf ihrem YouTube-Kanal erscheint jede Woche ein ausführliches Interview. Kosubek schreckt dabei auch nicht davor zurück, „umstrittene“ Gäste einzuladen, wie z.B. den identitären Aktivisten Martin Sellner, den sie kritisch befragte.

Positionen

In einem Video-Podcast sagte Kosubek, sie habe eine „sehr stark libertäre Ader“. Der Staat dürfe nicht alles regeln „und schon gar nicht den Sprachgebrauch“. Im politisch „rechten“ Spektrum sieht Kosubek eine höhere Problemlösungskompetenz als im linken. Das betreffe zum Beispiel die Migrationspolitik, „so unangenehm“ diese rechten Lösungen auch sein mögen. Darüber hinaus bezeichnete Kosubek in dem Gespräch den Feminismus als „toxisch“. Er sei inzwischen meistens ein „Haß gegen Männer“.

Wikipedia-Korrektur

Der Wikipedia-Beitrag über Kosubek sammelt lediglich Stimmen, die alternative Medien per se ablehnen und diese aus dem öffentlichen Diskurs ausschließen wollen.

Fußnoten